Essstörungen

Essstörungen

Essstörungen

Charakteristisch ist ein durch Ängste oder Zwänge gesteuertes Essverhalten. Meist führt das zu sehr ungesunden Auswirkungen auf den Körper (z. B. lebensbedrohliches Untergewicht, Adipositas mit entsprechenden Folgeerkrankungen).

 

Essstörungen gehören zu den häufigen psychischen Störungen. Ihre Ursachen beinhalten eine Mischung aus genetischer Veranlagung, individueller Lerngeschichte und prägenden Lebensereignissen. Sie sind gut mit der kognitiven Verhaltenstherapie behandelbar.

Anorexie (Magersucht)

Eine starke Angst vor Gewichtszunahme führt zu ungesunden Maßnahmen zur Gewichtsreduktion, z. B. extreme Diäten.

Bulimie (Ess-Brecht-Sucht)

Hier wechseln unkontrollierte Nahrungsaufnahme (Essanfälle) mit ungesunden Gegenmaßnahmen zur Gewichtsreduktion (meist Erbrechen) ab.

Binge-Eating-Störung

Es kommt zur unkontrollierten Nahrungsaufnahme (Essanfälle) ,danach erfolgen jedoch keine Gegenmaßnahmen zur Gewichtsreduktion.

Dr. Svenja Zemma

Psychologische Psychotherapeutin

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    Hauptsymptome von Depressionen sind anhaltende Traurigkeit und Freudlosigkeit.

    Kennzeichnend sind starke, unkontrollierbar erscheinende Angstgefühle.

    Beinhalten wiederkehrende, unerwünschte Gedanken oder Verhaltensweisen.

    Hier treten körperliche Symptome ohne nachweisbare organische Ursache auf.

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